Das Krankenhaus Buchholz liegt im Südwesten der Metropolregion Hamburg und versorgt zusammen mit dem Krankenhaus Winsen in gemeinnütziger Trägerschaft (GmbH) die Bevölkerung des Landkreises Harburg. In den modernen, wirtschaftlich erfolgreichen Akutkrankenhäusern mit 14 Fachabteilungen, 4 Zentren, Chest Pain Unit und Stroke Unit, 546 Planbetten und 1.600 Mitarbeitern werden jährlich 32.000 stationäre und 73.000 ambulante Patienten behandelt. Beide Krankenhäuser sind Akademische Lehrkrankenhäuser der Universität Hamburg.
Die Abteilung Anästhesie und Intensivmedizin des Krankenhauses Buchholz versorgt in 6 OP-Sälen jährlich ca. 7.000 stationäre und ambulante Patienten. Das operative Spektrum ist mit den Abteilungen Allgemein- und Gefäßchirurgie, Orthopädie- und Unfallchirurgie sowie Gynäkologie und Geburtshilfe umfangreich und vielseitig. Es werden alle gängigen Narkoseverfahren angewendet, der Anteil an ultraschallgestützten Regionalanästhesien beträgt mehr als 30%.
Die interdisziplinäre Intensivstation mit 12 Betten und 12 Beatmungsplätzen wird anästhesiologisch geleitet. Die Station wird im Schichtdienst besetzt. Der Oberarzt der Intensivstation ist zur vollen Weiterbildung (18 Monate) für die Intensivmedizin berechtigt.
Die notärztliche Versorgung des Landkreises Harburg wird als Dienstaufgabe durch Kollegen beider Anästhesieabteilungen der Krankenhäuser Buchholz und Winsen sichergestellt.
Der Stellenschlüssel der Abteilung Anästhesiologie und Intensivmedizin beträgt zurzeit 1:5,25:16,5. Gemeinsam mit der Chefärztin des Krankenhauses Winsen besteht die volle Weiterbildungsermächtigung (5 Jahre) für das Fachgebiet Anästhesiologie. Außerdem besitzen mehrere Kollegen beider Krankenhäuser eine Weiterbildungsermächtigung für die Zusatzbezeichnung Notfallmedizin.
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Krankenhaus Buchholz und Winsen gGmbH
* Der Gehaltsbenchmark wird auf Basis der Zielgehälter bei führenden Unternehmen in der jeweiligen Branche ermittelt und dient Premium-Nutzer:innen als Richtlinie zur Bewertung offener Positionen und als Orientierungshilfe bei Gehaltsverhandlungen. Der Gehaltsbenchmark wird nicht direkt vom Unternehmen angegeben. Er kann deutlich über bzw. unter diesem Wert liegen.